Zu „Krauter kontert Kritik und
kämpft weiter für Klinik-Erhalt vom 2. Dezember:
Sehr geehrter Herr Krauter, Sie und ich wissen, dass ein neues Gebäude politisch gewollt ist. Es ist bestimmten Herren gelungen, so zu rechnen, dass ein neues Gebäude billiger als die Sanierung der „alten" Klinik ist. Wie wird hier mit unseren Steuergeldern, Rohstoffen und so weiter umgegangen? Können Sie es sich erlauben, ihre Firmengebäude nach knapp 40 Jahren durch neue zu ersetzen? Ein Rat von mir, schauen Sie, dass Sie Steuergelder be-kommen, dann können Sie sich das erlauben. Komisch, laut unserem OB ist ja der Bedarf an Wohnungen im Raum Göppingen enorm. Den Göppinger Technikstudenten fehlen jede Menge Studentenwohnungen, jede Menge Zuwanderer, denen man Wohnungen verspricht. Da im Großraum Göppingen immer mehr Industrie angesiedelt wird, schafft dies Arbeitsplatze. zwangslaufg braucht man für diese Menschen Wohnraum. Sie zeigen hier, wie man ohne neuen immensen Landschaftsverbrauch Vorhandenes nutzen kann. Was für Superintelligenzbolzen samt Nochmals auf unsere Stu-dentenwohnungen zu kommen. Hier bietet sich die einmalige Chance, die Schule auszubauen und noch mehr Studenten und Ausbildungspersonal nach Göppingen zu holen.Technik, Knowhow, Innovation Made in Göppingen ist dann in aller Welt bekannt, nicht nur durch Schuler, Märklin, Kleemann. Außerdem ist dann, wie Sie anführen, die Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ohne Schwierigkeit für alle optimierbar. (Shuttleverkehr von West, Ost, Nord und Süd) Dies entlastet die Straßen in Göppingen und tut der strapazierten Natur und Umwelt gut.
Bleiben Sie standhaft Herr Krauter, ziehen Sie das durch, wenn's geht mit der KSK Göppingen.
Walter Hauke, Göppingen